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(1965-D)-Die fnfte Kolonne : Libelle, bitte kommen - Krimi Serie
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Besetzung Aufnahmestab Herr Heller Günther Neutze Erich Bert Fortell Kurt Werner Bruhns Nicki Benno Hoffmann Renate Eva Ingeborg Scholz Kommissar Huber Wolfgang Stumpf Assistent Stanzel Fred Maire Oberregierungsrat Steiner Heinz Engelmann Regierungsinspektor Jesse Johannes Grossmann Beschließerin Eva Maria Gebel Rittmeister Otto Arneth Otto Joseph Saxinger Dr. Ducroix Jürgen Goslar ? Jaspar von Oertzen ? Horst Rüschmeier ? Axel Bauer ? Horst Pasderski ? Karl Heinz Peters ? Otto Friebel ? Heinz Beck ? Christoph Geraths ? Rolf Gamringer ? Fritz Matthiae Mann mit Zigarettenkippe Johannes Buzalski [uncredited] Buch Stefan Gommermann Regie Jürgen Goslar Musik Boris Joji? Titelmusik Erwin Halletz Bauten Wolf Englert Kamera Franz Xaver Lederle Schnitt Eva Kohlschein Produktionsleitung Peter Barry Gesamtleitung Helmut Ringelmann eine Produktion der InterTel München im Auftrag des Zweiten Deutschen Fernsehens
Inhalt:
Folge 11 Libelle bitte kommen Erstsendung (ZDF): Donnerstag, 01.06.1965 Mysteriöses Verbrechen im D-Zug von München nach Frankfurt. Renate, eine junge Dame, beobachtet noch, wie ein vierschrötiger Mann in das Abteil kommt, das sie mit einem französischen Flugzeugentwickler geteilt hat. Als der Zug kurze Zeit später einen Tunnel passiert hat, ist der Franzose plötzlich verschwunden - und der unheimliche Fremde sitzt alleine im Abteil. Auf den Gleisen findet man wenig später die Leiche des französischen Ingenieurs. Dr. Ducroix sollte sich in Frankfurt mit einer Gruppe deutscher Rüstungsexperten treffen. Ein östlicher Geheimdienst muss davon erfahren haben - und auch, dass Ducroix wichtige und streng geheime Unterlagen dabei hatte. Nachdem ein Peilwagen in der Gegend des Münchner "Grand Hotels" einen Sender ausmacht, der mit "Libelle 1" sendet, gerät das Hotel ins Visier der deutschen Abwehr ... (Text: © JO, Die Krimihomepage) Info: Die Ausstrahlung war ursprünglich für Dienstag, den 20.04.1965 geplant, wurde aber auf Grund eines Fußballspiels verschoben. Regisseur Goslar spielt die Rolle des Dr. Ducroix. Dies war ursprünglich gar nicht geplant, aber der vorgesehene Darsteller erkrankte kurzfristig und so übernahm er persönlich diesen Part. Dauer: 57 Minuten